Bei ITSS freuen wir uns, die kürzliche Installation des ersten Pegasus-Detektors für heiße Achslager und festsitzende Bremsen auf Hochgeschwindigkeitsstrecken in Spanien bekannt zu geben. Diese fortschrittliche Technologie ist nun in Yeles (Toledo) auf der Strecke Madrid–Sevilla in Betrieb und markiert einen weiteren Meilenstein in unserer Geschichte der Innovation von Eisenbahnsicherheitssystemen.
Fortschrittliche Technologie für die Eisenbahnsicherheit
Das Pegasus-System ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung bei ITSS und integriert ein Vor-Diagnose-System (SCC-Kostenkontrolle durch Vibrationsüberwachung), eine Technologie, die derzeit auf ein europäisches Patent wartet. Dieses System überwacht die Auswirkungen von Vibrationen auf die Sensoren, verlängert deren Lebensdauer und verbessert die Zuverlässigkeit der Ausrüstung, was die Wartungskosten senkt, indem Fehlalarme vermieden werden.
Mit Sensoren, die 60 % kleiner sind als herkömmliche, minimiert Pegasus das Risiko von Schäden durch hängende Objekte. Darüber hinaus erweitert das System die Messkapazität von acht auf zehn Strahlen, und dank seines modularen Designs und des Ethernet-Sensornetzwerks kann es auf bis zu 32 Sensoren erweitert werden. Das Betriebssystem ist Linux, und die Datenübertragung von den Sensoren zum Steuerungsterminal erfolgt mit Geschwindigkeiten von 10/100 MB, was eine schnelle und präzise Informationsverwaltung gewährleistet.
Unser Engagement für die Eisenbahnsicherheit
Diese Installation ergänzt die seit 2007 bestehende auf der konventionellen Strecke in Valladolid, und bald wird Pegasus auch auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Madrid–Barcelona vorhanden sein. Dies festigt unsere Rolle als führender Anbieter von technologischen Lösungen für die Eisenbahnsicherheit in Spanien.
Bei ITSS investieren wir weiterhin in Innovation und Exzellenz bei der Implementierung von Sicherheitssystemen, die den Betrieb und die Zuverlässigkeit von Eisenbahninfrastrukturen verbessern.